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Die Techniker Krankenkasse (TK) sieht in den Verträgen nach §§140 a ff SGB V mit Medizinischen Versorgungszentren die Möglichkeit, ein innovatives Konzept mit bundesweiter Anwendbarkeit und gleichzeitiger regionaler Ausdifferenzierbarkeit zur Umsetzung zu bringen. Aufgrund des hohen Versorgungsgrades und der komplexen Netzbildung wird von „Interdisziplinären Versorgungszentren“ (IVZ) anstelle von...
Es wird über die Struktur und die Arbeitsweise einer großen städtischen Poliklinik berichtet. Der Versorgungsauftrag einer kompletten ambulanten medizinischen Betreuung im Einzugsgebiet entsprechend eines Wissensstandes auf Facharztniveau wurde von etwa 250 Mitarbeitern geleistet. In den Fachabteilungen wurden die Patienten von 60 Ärzten und etwa 100 Schwestern mit kompletter Krankenpflegeausbildung...
Darstellung der Entwicklung des poliklinischen Gedankens seit 1810 durch Hufeland. Zunächst als staatliche Behandlungsstellen für unbemittelte Kranke gedacht, um die Ausbildung der Medizinstudenten praxisnah zu gestalten. Später erfolgte eine Begrenzung auf bestimmte Krankengruppen (chronisch Kranke, Kinder, Infektionskrankheiten). – Von den niedergelassenen Ärzten als Eingriff in die Freiberuflichkeit...
Die industrialisierten Staaten sehen sich mit der wachsenden Herausforderung konfrontiert, für immer mehr Menschen mit chronischen und komplexen Krankheiten sorgen zu müssen. Chronisch kranke Patienten haben in der Regel Kontakt mit vielen Ärzten, erfahren viele Seiten der Gesundheitseinrichtungen und erleben nicht selten eine schlechte Koordination ihrer Betreuung und sind einem erhöhten Fehlerrisiko...
In Österreich erfolgt die ambulante Versorgung der Patienten durch frei praktizierende Ärzte, selbständige Ambulatorien und Spitalsambulanzen, wobei die Patienten grundsätzlich frei aus diesen Angeboten wählen können. Die Versorgungssituation kann auch im ambulanten Sektor – wenn auch mit regionalen Unterschieden – als qualitativ hochstehend bezeichnet werden. Dennoch scheint Reformbedarf gegeben,...
Im Gesundheitswesen war der Prozess der deutschen Vereinigung stärker noch als auf anderen Politikfeldern von einer raschen und kompromisslosen Abwicklung der ostdeutschen Gegebenheiten gekennzeichnet. Hinter der auf die Gegenüberstellung des kooperativ tätigen angestellten Arztes zum frei niedergelassenen Mediziner zugespitzten ,Polikliniken- und späteren MVZ-Frage‘ verbargen sich jedoch immer mehr...
Räumliche und organisatorische Beschaffenheit der Polikliniken in der ehemaligen DDR boten gute Voraussetzungen für eine optimale Patientenbetreuung. Die damaligen politischen und ökonomischen Bedingungen ermöglichten dies jedoch nur sehr begrenzt. Unter anderen Voraussetzungen hätten diese Einrichtungen gut funktionieren und zu einer Kostenersparnis im Gesundheitswesen führen können. Mit der politischen...
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